Theaterbesuch der 5d: „Hieronymus“ in der Volxbühne

Im Februar besuchte die 5d im Rahmen der kulturellen Kooperation mit dem Theater an der Ruhr das Theaterstück „Hieronymus“ in der Volxbühne. Ausgehend von dem Kinderbuch „Hieronymus“ von Thé Tjong-Khing nach Motiven von Hieronymus Bosch, in dem der Autor einen kleinen Jungen in fantastische Landschaften mit merkwürdigen Fabelwesen schickt, wurde unter anderem mit Tanz und Projektion eine Fantasiewelt erschaffen, die die Klasse fast ganz ohne Worte in ihren Bann zog.

Im Vorfeld besuchte Theaterpädagogin Sarah die 5d, um die Klasse auf das Stück vorzubereiten, da es für viele eine ungewohnte Form des Theaters war, so ganz ohne Dialoge und mit abstraktem Bühnenbild. Hier könnt ihr bzw. können Sie einige Eindrücke der Klasse nachlesen:

„Es ging um einen Jungen namens Hieronymus, der einen Berg heruntergefallen und in einer Fantasiewelt gelandet ist.“ (Gursifat)

„Da waren ganz viele Tiere, die man noch nie gesehen hat.“ (Romy)

„Manche Tiere trugen einen Fächer, der auf- und zugeklappt werden konnte.“ (Mikkel)

„Da war ein Roboter mit kleinen Hebeln, der sich nach vorne geschoben hat.“ (Alexander)

„Hieronymus hat später mit einer Zange versucht, sein Gefängnis aufzubrechen.“ (Malik)

„Die Schauspielerinnen und Schauspieler haben das Stück sehr gut umgesetzt. Mir ist im Gedächtnis geblieben, dass eine rote Erdbeere über die Bühne gelaufen ist.“ (Leonard)

„Es wurden Effekte, Kostüme und Geräusche benutzt. Jeder Darsteller hat mal Hieronymus gespielt.“(Minel)

„Die Schauspielerinnen und Schauspieler haben sich viel Mühe gegeben, weil sie zu dritt ein großes Stück aufgeführt haben.“ (Aliesha und Zeynab)

Text: Klasse 5d, Nienke Barth