Nach unserem Ausflug zum Haus Esselt in Hünxe, in dem Otto Pankok mit seiner Frau Hulda und seiner Tochter zuletzt lebte, waren sich alle einig: Das war ein richtig gelungener Tag.
Im Deutschunterricht stand gerade das Thema Argumentieren an – ideal für ein schriftliches Feedback zum Ausflug. Auf einem Handumriss, überschrieben mit der Frage „Sollten die nächsten sechsten Klassen auch nach Hünxe fahren?“, trugen die Schülerinnen und Schüler der 6a zunächst ihre Meinung ein, begründeten sie dann und veranschaulichten ihre Argumente mit Beispielen:
„Meiner Ansicht nach sollten die nächsten sechsten Klassen auch nach Hünxe fahren. Es war ein sehr tolles Erlebnis. Zum Beispiel hat man viele Bilder gesehen und selber gezeichnet und gedruckt. Die Gegend war sehr schön. Der Fluss und die Bäume, die dicht aneinander gewachsen waren.“ (Taha)
„Ich finde, dass die nächsten 6. Klassen auch nach Hünxe fahren sollten, weil man spannende Rätsel lösen konnte. Uns wurden am Anfang Rätsel gegeben. Wir mussten Infos zu den Bildern suchen. Ich konnte die Aussicht genießen. Im Wald konnte man gesunde Bäume sehen.“ (Esewi)
„Ich finde, dass die nächsten 6. Klassen auch nach Hünxe fahren sollten. Dort wurden viele tolle Sachen gemacht. Wir haben selber wie Otto Pankok gedruckt. Die Mitarbeiter waren sehr nett. Sie haben uns beim Drucken geholfen.“ (Finian)
Fazit: Haus Esselt mit seiner malerischen Lage ist ein wunderbarer Ort, um mit der ganzen Klasse Kunst zu erleben und selbst zu gestalten.
K. Pleumann & Klasse 6a