Sporthelferausbildung geht in die finale Phase

Den idealen Sporthelfer skizzieren, die eigene Sportbiographie erstellen, die Phasierung einer Sportstunde kennenlernen und Sporteinheiten anleiten, Rechte und Pflichten als Sporthelfer verinnerlichen oder Gefahren in der Sporthalle erkennen und so Unfälle vermeiden –   all das sind nur einige Inhalte, bezüglich derer  sich insgesamt 22 Schülerinnen und Schüler der Otto-Pankok-Schule im vergangenen Schulhalbjahr weitergebildet haben. Mit dem notwendigen Handwerkszeug ausgestattet, geht es in der nächsten Phase darum, das Gelernte in den hiesigen Sportvereinen umzusetzen, um den letzten Teil der Ausbildung abzuschließen. Die verantwortlichen Ausbilder Greta Gerke und Thorsten Reinhard sind gespannt auf die Erfahrungsberichte der angehenden Sporthelfer und die Rückmeldungen aus den Sportvereinen. „Die Sportvereine können sich auf viele motivierte und verantwortungsvolle Schülerinnen und Schüler freuen, die mit Spaß und der notwendigen Ernsthaftigkeit an den Start gehen“, resümiert Gerke. In den kommenden Monaten wird es eine gemeinsame Auswertung der Hospitationen geben, ehe das offizielle Zertifikat vergeben werden kann. „Die Sporthelferausbildung ermöglicht  den Schülerinnen und Schülern erste Erfahrungen als Übungsleiter in Schule und Verein und steigert gleichzeitig die Qualität des Sportprogramms unserer Schule“, betont Reinhard und wird durch Emilia Laporta (Schülerin der Einführungsphase) ergänzt: „ Ich würde die Ausbildung jederzeit wieder machen und freue mich auf die Hospitation.“ (Th. Reinhard)

Die Schülerinnen und Schüler besteigen den „Kilimandscharo“ und werden in Bezug auf die Sicherheit in Sportstunden geschult.